„Jeder Mensch hat das Recht aus einer Vielfalt von gleichwertigen Lebens- und Beziehungsmodellen frei und eigenverantwortlich für sich wählen zu können.
Aus dieser Wahl dürfen weder ihm noch einem anderen Menschen gravierende psychische, soziale, gesellschaftliche, wirtschaftliche oder sonstige Vor- oder Nachteile entstehen."



Als Prozessbegleiterin bin ich der Katalysator für Ihre ganz persönliche Entwicklung. Ausgehend von Ihren Fähigkeiten und Stärken stellen wir gemeinsam neue Wegweiser auf, erkunden Abzweigungen, schaffen im Dialog Raum für klare Zielsetzungen, legen überschaubare Teilstrecken fest und öffnen den Zugang zu bisher ungenutzten Ressourcen.

Über mich

Glückliches Kind in frühen Jahren, Einser-Schülerin, Hausbesetzerin, radikal Feministin, Dritte-Welt-Bewegte, Friedenskämpferin, Heilerin, Pädagogin, Ehefrau, Mutter, Reisende, Projektmanagerin, Schreibende, Therapeutin, Lehrerin und Lernende und vieles mehr - Entwicklungen, Abzweigungen, Erfahrungen, Ausbildungen, Tätigkeiten, die ineinander greifen, aufeinander aufbauen, Aspekte des Vorherigen und Zukünftigen schon in sich enthaltend, Spuren legen, verwischen, aufgreifen, neu zusammensetzen, Widersprüchliches integrieren. Sich selbst lieben und aushalten lernen. Das Leben als ein Geschenk annehmen, mit all seinem Leid und Schmerz und Irrsinn, mit all der Freude und dem Glück.



Ausbildungen (Ausschnitt)

Diplom Pädagogik
Gestalttherapie
Sexualtherapie
Mediation
Interkulturelles Mentoring
Sucht- und Drogenberatung
Gesprächstherapie
Familientherapie
Sozialberatung
Schuldnerberatung




„Wie läuft denn eine Therapie bei Ihnen ab, Frau Müller?“

„Das ist ganz unterschiedlich, da jeder Mensch eine ganz und gar eigene Persönlichkeit ist und mit völlig unterschiedlichen, individuellen Themen, Lebensgeschichten, Zielsetzungen, Ressourcen, Lösungsansätzen zu mir kommt.

Deshalb kann ich hier nur etwas über die allgemeinen Rahmenbedingungen meiner Arbeit sagen: 

1.   Kontaktaufnahme -> In der Regel kreisen meine Klienten schon eine Weile um den Gedanken mich anzusprechen und schaffen es dann irgendwann mich anzurufen oder anzuschreiben. Wir vereinbaren dann ein sogenanntes „Erstgespräch“. Die Wartezeiten dafür sind unterschiedlich und liegen zwischen zwei Wochen und maximal drei Monaten. Ich bemühe mich jedoch immer um eine Terminfindung in unmittelbarer Nähe zur ersten Kontaktaufnahme.

2.   Erstgespräch -> Dieses Gespräch gilt dem Kennenlernen, der Anamnese und dem ersten Abklopfen von Ausgestaltung und Zielsetzung einer möglichen Zusammenarbeit. In der Regel dauert dieses Gespräch zwischen einer und drei Stunden.

3.   Entscheidung -> Im Erstgespräch wird noch kein neuer Termin vereinbart, sondern sowohl die Klientin/der Klient als auch ich nehmen uns nun einige Tage Zeit über das Erfahrene nachzudenken. Erst dann fällt die Entscheidung über eine weitere Zusammenarbeit. Sollte einer von uns feststellen, dass eine Zusammenarbeit in der gewünschten Form nicht möglich ist, dann helfe ich gerne dabei Alternativen zu finden und vermittle/begleite auch an die entsprechenden Personen und Einrichtungen weiter. Entscheiden wir uns gemeinsam für eine Zusammenarbeit, dann klären wir, meist telefonisch, das weitere konkrete Vorgehen.

4.   Zusammenarbeit -> Hier geht es nun ans Eingemachte und darüber lässt sich, wie oben schon gesagt, nicht viel Generelles sagen, da die einzelnen Bausteine ganz und gar individuell sind und was für den einen passt, geht bei der anderen so gar nicht. Wichtig vielleicht: Wir entscheiden gemeinsam über das Wie, Wann, Wo, Was und erarbeiten uns zügig eine klare, realistische und überprüfbare Zielsetzung. Zwischen den  festen Terminen bin ich jederzeit ansprechbar, sei es telefonisch, per Email, SMS, Skype oder Ähnlichem.

5.   Dauer -> Die Dauer der Zusammenarbeit hängt natürlich von dem gewählten Setting, der Form und der Ausrichtung/Methode ab. Für Einzel- und Paararbeit gilt z.B., dass zuerst ein Rahmen von maximal 10 Sitzungen angesetzt wird. Danach findet ein Reflexions/Bilanzierungs Gespräch statt. Ergebnisse davon könnten sein: Weitermachen, Justierung der Zielsetzung, Erweiterung/Veränderung der Rahmenbedingungen, Abbruch und Begleitung in eine passendere Form der Therapie bei anderen Personen oder Einrichtungen.

6.   Finanzierung -> Da ich keine Kassenzulassung habe, müssen alle anfallenden Kosten privat getragen werden. 











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